Hier möchte ich einige Orte die ich gesehen habe vorstellen:.

Balis ganze Kraft kommt aus der unglaublichen Kraft der grünen Natur. Heute noch Betong morgen ist es schon mit Moos überwuchert.

 

 

 

 

Die hoch gewachsenen schlanken Palmen am Strand wiegen sich in der warmen Luft der Sonne,  leise rhythmische Klänge der Musik von der Poolbar wehen zu mir herüber. Die blaurosafarbenen Auslegerboote gleiten übers türkisfarbene Meer zum Fischen. Ein Hotelgast lässt sich im Schatten liegend von freundlich lächernden Frauen massieren. Ein Anderer besucht den kleinen SPA im Hotelgarten. Ein kühler Drink am Pool, ein leckerer kleiner frischer Imbiss. Urlaub auf Bali, das bedeutet das Eintauchen in eine exotische, paradiesisch, noch heile grüne schöne Welt.
Die Insel der Götter, Geister und Dämonen betört einen vom ersten Tag an die Sinne. Über Bali liegt der Duft von Räucherstäbchen und frisch gepflückten Blüten. Die Kunstvoll angelegte einzigartigen Reisterrassen in allen nur erdenklichen Grün- und Gelbtönen überziehen die Hügel . Bis zu dreimal jährlich bringen sie eine gute Ernte. Die Chemie macht es heute möglich. Doch reicht die Ernte nicht mal mehr zur Selbstversorgung der Insel. Reis muss schon von den Nachbarinseln importiert werden. In irgendeinem der fünftausend Tempel wird bestimmt gerade gefeiert. Die Zahl differiert, je nachdem, ob man nur die Dorftempel oder auch die Hausschreine zählt. Der wichtigste und grösste ist der Muttertempel Besakih. Kleiner und genauso zauberhaft gelegen sind der Pura Ulun Danu Batur (Komplex mit neun Tempeln in einem verwunschen wirkenden See), der Gartentempel Mengwi ( 18. Jahrhundert) und der Meerestempel Tanah Lot (hoch oben auf einem steil abfallenden Felsen - traumhaft romantisch bei Sonnenuntergang bestaunen Sie ach die Bilder).
So unterschiedlich die Tempel auf Bali sind , so abwechslungsreich gestaltet sich die Strande. Breit, lang und von hellen Sand bedeckt ist der Abschnitt zwischen Tuban, Kuta bis Legian. Hier tummeln sich auch die Wellenreiter, Rucksacktouristen und all jene, die Trubel suchen.

Affenwald Monky Forest:
Bei Ubud. Hier leben in einer Tempelanlage etwa 500 Affen .Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Bilder

Batubalan:
Hier sollte man sich 1 1/2 Stunden für die Barong Tanz Vorführung Zeit nehmen.
Sehenswert !! Was ist aber der Barong Tanz ?

Benakih:

Hier liegt der “Muttertempel” Balis. Dieses ist der grösste und heiligste Tempel. Er liegt am Fuss des Gunung Aguns Vulkans. Der Tempel wurde schon ab dem 11. Jh.. als Kultstätte benutzt . Der Weg zum Tempel führt über einen 10 Minütigen Fussweg und einige Terrassen. Das tragen von langen Kleidern und Hosen ist Pflicht. Frauen die Ihre Periode haben bleibt der Weg auch versperrt.

Klungkung.
Mitten in der Stadt steht die  Kera Gosa eine Gerichtshalle aus historischer Zeit (15.Jhd).
In dieser alten Gerichtshalle konnten Angeklagte einst sehr deutlich ausmalen, was sie nach dem Urteil erwartet. Alte beeindruckende Malereien zieren den  Dachstuhl Bilder

Kintamani:
Hier hat man einen tollen Ausblich auf den 1997 ausgebrochenen Vulkan und den Banu Batur See. Vulcanwanderungen mit Führer sind möglich (75 US $ ).Bilder Tour 3

Kuta
Hier gibt es den tollsten Strand Balis. Die Brandung hier ist aufregend bis gefährlich. Kuta ist der Rummelplatz Balis geworden.
 Wer Lebendigkeit und ein vibrierendes Nachtleben sucht wird hier fündig werden. Kuta wächst nach Norden immer weiter nach Denpasar. 1000 Restaurant, Shops und Bars säumen die Strassen. Bilder
Restauranttip: Segara Ceria (Chinesisches Restaurant mit live Musik) und das SENDOK Restaurant ( Europäische & Balinesische Spezialitäten)

Legian:
Wer etwas Ruhe sucht sollte sich hier ein Quartier nehmen. Die Preise sind niedriger und weniger Hektik durchzieht die Stadt.

Tanah Lot:
Hier sollte man sich den auf einen Felsen im Meer errichtete Tempelanlage bei einem Sonnenuntergang ansehen. Bilder

Tuban:
Tuban liegt vor Kuta hier geht es noch etwas ruhiger zu.
Hotel Tip: Bali Garden. Bilder

Tenganan :
Die Ureinwohner aus prähistorischer Zeit leben hier.
Seit Jahrhunderten sind sie ihren Traditionen treu geblieben. Das gesamte Dorf wirkt wie aus einer anderen Welt. Die Einwohner pflegen das Kunsthandwerk die  Riten und Zeremonien .Kühe und Hühner leben mit den Menchen ohne Stall im Dorf.
Hier finden Sie die Herstellung von Doppel-Ikatund mit den ritzen altbalinesischen Texten auf Palmenblättern vor. Bilder

Tengallang:
Hier befinden sich die Heiligen Quellenvon Sebatu. Eine Tempelanlage mit viel Wasser und Teichen. Die Reinigungs Zeremonien von den Rahmapristern finden hier statt. Bilder-Ende Tour1

Ubud:
Hier ist das Kunsthandwerk Zuhause. Früher einmal Geheimtip und Künstlerrefugium. Heute sehr touristisch und fester Bestandteil jedes Pauschal-Ausfluges. Einen sehenswerten alten Königspalast und einen Marktplatz gehören zu dem Stadtbild.
Prunkvolle Schnitzereien verzieren den Palast. Erstaunt hat mich dass hier alles offen gezeigt wird. Nichts wird bewacht oder darf nicht betreten werden.
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